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diese Woche wurde der Medizin-Nobelpreis für die Erforschung von microRNA verliehen. Diese Entdeckungen haben gezeigt, wie tiefgreifend kleine Moleküle unsere genetische Regulation beeinflussen können und eröffnen neue Wege für therapeutische Ansätze – ebenso wie das nun Nobelpreis-gewürdigte, KI-gestützte Design von Proteinen, was die gezielte Arnzeimittelentwicklung ermöglicht.
Bereits im vergangenen Jahr wurde der Nobelpreis für Medizin für die Forschung an mRNA verliehen, welche die Grundlage für die COVID-19-Impfstoffe legte. Beide Auszeichnungen unterstreichen die Schlüsselrolle von RNA-Technologien in der modernen Medizin.
In Bayern finden sich zahlreiche Unternehmen und Initiativen, die auf diesem innovativen Feld aktiv sind. Firmen wie unser MAxL-Team RNATICS, Secarna Pharmaceuticals oder Ethris arbeiten an zukunftsweisenden RNA-basierten Lösungen.
Die Entwicklung von nukleinsäurebasierten Therapeutika steht auch im Fokus des Zukunftsclusters für Nukleinsäuretherapeutika München (CNATM), in dem führende akademische Gruppen und 14 Biotech-Unternehmen zusammenarbeiten. Das Cluster bündelt die Expertise aus Wissenschaft und Industrie und stellt eine echte Vorreiterrolle als ein Zentrum für RNA-Forschung dar.
Welche Ideen dieses Jahr zum Pre-Seed-Wettbewerb m4 Award finden, wird sich zeigen. Mit unserer virtuellen Infoveranstaltung, heute um 16:00 Uhr, werden erste innovative Konzepte aus der Wissenschaft vielleicht schon in die Umsetzung starten. LAST MINUTE-Anmeldung hier.
Was es sonst an neuen Entwicklungen gibt, heute in unserem BioM-Newsletter. Viel Spaß beim Lesen!
Ihr BioM Newsletter Team
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