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aufgrund der Dynamik des Corona-Infektionsgeschehens mit täglich neuen Höchstwerten bei Inzidenzen und belegten Intensivbetten gilt mit dem heutigen Tag erneut der bayernweite Katastrophenfall. Die bayerischen Impfzentren sind wieder geöffnet, mobile Impfteams unterstützen, um Booster- und Erstimpfungen schnell und unkompliziert möglich zu machen.
Auch die bayerischen Biotech- und Pharmaunternehmen beweisen im Kampf gegen COVID-19 Innovationskraft und Handlungsbereitschaft. Das zeigt eine Zusammenfassung der Aktivitäten in unserem brandaktuellen Bavarian Biotech Report 2020/21.
Darüber hinaus finden Sie darin spannende Zahlen zur Entwicklung der bayerischen Biotechbranche, Interviews mit verschiedenen Akteuren und deren Blickwinkel auf die Branche, Aktivitäten von BioM zu Digitalisierung und Internationalisierung, neues aus den Regionen Regensburg und Würzburg sowie ein aktuelles Firmenverzeichnis.
Die im Report erfassten Kennzahlen für Bayern bestätigen erneut die führende Position der Region in Deutschland. Entsprechend ist auch der Bayerische Pharmagipfel national wegweisend, in dem der Freistaat und die wichtigsten deutschen Verbände der pharmazeutischen und biotechnologischen Industrie gemeinsam an der Stärkung des Standorts und der medizinischen Versorgungssicherheit arbeiten.
Bemerkenswert bei der Gemeinsamen Erklärung vom November 2021 ist das dort geforderte Opt-out-Modell für die Datenfreigabe aus der elektronischen Patientenakte (ePA) für Forschungszwecke. Dies wurde von Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek in einer Pressemitteilung explizit hervorgehoben.
Daten nutzen und in Gesundheit und Wohlstand verwandeln: Wegweisend auch für eine neue Bundesregierung. Dranbleiben!
Ihr BioM Newsletter Team
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