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Bessere Gesundheit durch mehr Daten! Die brandneue bayerische Studie “Standortfaktor Gesundheitsdaten” macht deutlich: Gesundheitsdaten sind ein wichtiger Standortvorteil!

106 Experten aus verschiedenen Branchen haben wir im Auftrag des Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie zusammen mit unseren Partnern befragt, um Einblicke in die Nutzung von Gesundheitsdaten in Unternehmen zu gewinnen und Probleme beim Zugriff und der Analyse von Gesundheitsdaten in Deutschland aufzuzeigen.

Es ist eingeutig: Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher. Dabei ist der Wert von digitalen Gesundheitsdaten für die industrielle Gesundheitswirtschaft enorm: Mit Ihnen können Medikamente, Medizinprodukte und Therapien für die Bevölkerung schneller und passgenauer entwickelt werden. Gleichzeitig sind sie wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Gesundheitswirtschaft.

Jedoch sind zu wenige dieser Daten in Deutschland vorhanden und verfügbar. Dieser Standortnachteil ist eine ernsthafte Bedrohung für die Zukunftsfähigkeit. Damit Unternehmen ihre Aktivitäten nicht ins Ausland verlagern und Deutschland ein Standort für medizinische Innovation bleibt, ist eine stärkere Digitalisierung und Verfügbarkeit der Gesundheitsdaten zwingend notwendig. Dies erfordert u.a. die Anpassung von Gesetzen und eine übergreifende digitale Kommunikation im Gesundheitswesen.

Bleibt zu hoffen, dass die (politischen) Entscheider die Ergebnisse der Studie zu Herzen nehmen und von Konsumieren zu Agieren übergehen.

Ihr Bio^M Newsletter Team