Freeline Therapeutics, ein biopharmazeutisches Unternehmen, das sich auf die Behandlung von Hämophilie B und Morbus Fabry spezialisiert, hat über 88 Millionen Pfund neues Kapital in einer Serie-B Finanzierungsrunde aufgenommen. 85 Millionen Pfund kommen von Syncona, einem Healthcare-Unternehmen, das sich auf Investitionen in Unternehmen im Bereich Life Science konzentriert. Der UCL Technology Fund steuert 3,4 Millionen Pfund hinzu. Damit wird die bisherige Investition von den Gründungsinvestoren Syncona und UCL TF in Höhe von 34,8 Millionen Pfund ergänzt.
Freeline (mit Sitz in Martinsrid bei München und im Norden von London, Großbritannien) wird das Geld für die klinische Entwicklung seiner führenden Programme in den Bereichen Hämophilie B und Fabry Disease verwenden und die Pipeline weiter ausbauen.
Anne Prener, Geschäftsführerin von Freeline, sagte: "Freeline hat bedeutende Fortschritte gemacht und ist heute ein Unternehmen im klinischen Stadium mit einer spannenden Pipeline innovativer Produkte für Krankheiten mit hohem Bedarf und umfangreichen Produktionskapazitäten. Die Etablierung unserer voll integrierten AAV-Gentherapie-Plattform ist seit der Gründung des Unternehmens ein Schwerpunkt, der eine sichere und zeitnahe Herstellung von Produkten mit Hilfe unserer hochmodernen Fertigungstechnologien ermöglicht. Die zusätzlichen Mittel werden es uns ermöglichen, diese wichtige Arbeit fortzusetzen."
Chris Hollowood, Chief Investment Officer von Syncona und Chairman von Freeline, ergänzte: "Als Gründungsinvestor von Freeline freuen wir uns über die erzielten Fortschritte und darüber, Freeline weiterhin als nachhaltiges, eigenständiges Unternehmen unterstützen zu können, das Produkte entwickeln wird, die Patienten in Bereichen mit hohem Bedarf einen außergewöhnlichen Nutzen bieten."
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