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Krebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache mit etwa 500.000 Neuerkrankungen pro Jahr – Tendenz steigend. Umso wichtiger sind nationale und internationale Initiativen zur Prävention, Diagnose und Therapie. Am 4. Februar war Weltkrebstag. Bereits seit 20 Jahren hat dieser zum Ziel, das Thema Krebs ins öffentliche Bewusstsein zu rücken.
Die Initiative des Bundesforschungsministeriums „Nationale Dekade gegen Krebs“ will die Krebsforschung maßgeblich vorantreiben und bringt dafür relevante Akteure aus Politik, Krebsforschung, Forschungsförderung, Gesundheitswesen, Wirtschaft und Gesellschaft zusammen. Bayern zum Impulsgeber für Innovationen in dieser Initiative zu machen hat sich das Bayerische Innovationsbündnis gegen Krebs vorgenommen.
Einen entscheidenden Schritt hierzu gab Ministerialdirigent Dr. Thomas Huber gestern bekannt: Das Bayerische Gesundheitsministerium will das geplante Projekt Digionko (Digitale Onkologie zur integrativen Versorgung von Krebspatienten am Beispiel von Brustkrebs – Personalisierte Prävention, Therapie und Rückfallvermeidung) mit insgesamt bis zu 5 Millionen Euro fördern. Das maßgeblich auf Digitalisierung und künstlicher Intelligenz basierende Projekt soll die Versorgung von Brustkrebspatientinnen in der Region Nordostbayern nachhaltig verbessern. Eine Synergie aller bayerischen Projekte, darunter auch das Pilotprojekt DigiMed Bayern ist vorgesehen, um Digionko so schnell wie möglich auf den Weg und zum Erfolg zu bringen.
Wie es hierzu weiter geht, erfahren Sie natürlich regelmäßig in unserem Newsletter oder auf www.bio-m.org.
Und nun viel Spaß beim Lesen der weiteren Nachrichten und Hinweise aus der bayerischen Biotech-Branche.
Ihr BioM Newsletter Team
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