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eine Eilmeldung aus Mainz Anfang der Woche lässt auf das Ende der Pandemie hoffen. Die Firma BioNTech und ihr Partner, der US-Pharmakonzern Pfizer, hatten am Montag Fortschritte bei der Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 verkündet. Der erste Impfstoff gegen SARS-CoV-2 könnte also von einem deutschen Biotech-Unternehmen kommen. Doch es bleiben noch Fragen offen:
Wirkt der Impfstoff in unterschiedlichen Gruppen gleichermaßen oder bräuchten Risikogruppen wie ältere Menschen eine höhere Dosierung des Impfstoffes um eine ausreichende Immunantwort zu entwickeln? Schützt die Impfung auch vor schweren Verläufen bei COVID-19, und wie lange hält die Immunität überhaupt an?
Bis diese Fragen geklärt sind und vor allem bis der Impfstoff nach Zulassung einer breiten Bevölkerung zur Verfügung steht, sind wir weiter auf die bisherigen Hygieneregeln und Maßnahmen gestellt. Und auch nach einer Marktzulassung wird die Impfung in absehbarer Zeit nicht alle Bevölkerungsgruppen erreichen.
Um so wichtiger ist es, die Forschung zu wirksamen Therapeutika gegen COVID-19 sowie schneller und sicherer Diagnostika weiter voranzutreiben. Auch Bayerns Unternehmen und Forschungseinrichtungen arbeiten mit Hochdruck an der Entwicklung solch innovativer Produkte.
Welche brandaktuellen Neuigkeiten derzeit aus der bayerischen Biotech-Branche zu verkünden sind, lesen Sie wie immer in unserem Newsletter.
Ihr BioM Newsletter Team
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