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Am Dienstag hat die Bayerische Staatsregierung in ihrer Kabinettssitzung weitreichende Beschlüsse für alle Regionen Bayerns zum Zukunftsthema Digitalisierung gefasst. Ministerpräsident Söder sieht künstliche Intelligenz (KI) als die Schlüsselstrategie der Zukunft und startet diese mit den umfassenden Digitalen Leuchtturmprojekten. Allein für das Kompetenznetzwerk Künstliche Maschinelle Intelligenz mit Standorten in München, Erlangen, Würzburg, Augsburg, Bayreuth, Ingolstadt und Weiden sieht der Freistaat in den nächsten fünf Jahren 280 Millionen Euro und 95 Stellen vor - darunter drei neue Professuren und zwei Nachwuchsgruppen zur Stärkung von KI in der Medizin.
Wissenschaftsministerin Prof. Dr. Marion Kiechle sieht unter anderem ein großes Potential „durch die systematische Verknüpfung der Forschung an den Hochschulen mit der anwendungsbezogenen Forschung außeruniversitärer Einrichtungen sowie dem bereits jetzt international sichtbaren Leistungsspektrum im Future Computing am Leibniz-Rechenzentrum.“
Im Bereich Gesundheit und Pflege ist mit "DigiMed Bayern" ein Ansatz für eine personalisierte Medizin geplant, um die Versorgung der Bürger zu verbessern. Die Partner Deutsches Herzzentrum München und BioM gestalten dieses Digitale Leuchtturmprojekt aus und sollen es leiten. Durch die Analyse von großen Datenmengen individueller Patienten sollen bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen zielsichere Diagnosen erstellt und Krankheiten effektiver behandelt werden können.
Die vielen weiteren zukunftsweisenden Maßnahmen wie das Digitale Klassenzimmer oder wie Bayern als digitaler Gründerstandort gestärkt werden soll, können Sie hier nachlesen (1. Digitale Leuchtturmprojekte im Freistaat Bayern).
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