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dieser Tage steht die Digitalisierung in der Medizin einmal mehr im Fokus. Während der Deutsche Bundestag heute das Digitale-Versorgung-Gesetz auf der Agenda hat, fand gestern das erste DigiMed Bayern Symposium „Translationale Medizin im digitalen Zeitalter“ im Deutschen Herzzentrum München statt.
Zusammen mit nationalen und internationalen Impulsgebern diskutierten die Teilnehmer über die Chancen der Digitalisierung in der Medizin. Gesundheitsministerin Melanie Huml betonte die Bedeutung des Leuchtturm Projekts DigiMed Bayern und das enorme Potential digitaler Medizin zum Wohle des Patienten. Die kontroverse Gesprächsrunde zu gesellschaftlichen, ethischen, rechtlichen und politischen Aspekten der digitalen Medizin verdeutlichte aber wieder einmal, wie komplex die Thematik ist. Einigkeit herrschte jedenfalls darüber, dass das Thema vorangetrieben werden muss – für die Patienten, das Gesundheitssystem und die Wirtschaft.
Es bleibt abzuwarten, wie der Deutsche Bundestag heute über das von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn auf den Weg gebrachte Digitale-Versorgung-Gesetz abstimmt. Verschiedene Interessensvertreter haben indes bereits unterschiedlichste Bedenken angemeldet.
Diskussionen zu diesem und weiteren Themen lassen sich am Gemeinschaftsstand des Bayerischen Biotechnologieclusters der BioEurope nächste Woche in Hamburg führen. Und wer sich nach den Matjesbrötchen in der Hansestadt nach Bier und Brezen sehnt, für den bietet die Bayerische Reception am Mittwoch den 13.11. neben der Staffelstabübergabe an München auch ein bayerisches Spezialitätenbuffet.
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