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wenn wir Ihnen jetzt sagen würden, dass bereits 13% des Jahres an uns vorbeigelaufen sind, könnten Sie denken: Na, mit den übrigen 87% kann man ja noch ganz schön etwas anfangen. Dann müssen wir aber gleich warnend den Finger heben und Sie an die effektive bzw. produktive Arbeitszeit erinnern, die sich nach Abzug der Wochenenden, Urlaubstage, Krankheitstage (gut, manche fragen sich vielleicht, was das überhaupt sein soll...) mit nur ungefähr 77% vom Gesamtjahr darstellt.
Und dann wird aus den angeblichen 87% schnell noch so um die 66% Rest-Produktivitätszeit - und schwupps haben wir Ihnen gerade ein ganzes erstes Jahresdrittel abgequatscht. Nicht, um Sie in Stress und Panik zu versetzen, sondern eher, weil wir gerade durch eine Häufung von Rechenfehlern, falschen Grenzwertformeln und hanebüchenen Kausalitätskorrelationen nur zu gerne der gegen alle Kapitalismusgesetze noch immer existierenden „taz (tageszeitung)“ zustimmen wollen. Diese rechnete kürzlich einmal das alles an Lungen-Statistik medial publizierte Wirrwarr nach und titelte: „Hefte raus, Mathetest!“ (dort gibt es viel Erhellendes nachzulesen).
Natürlich hoffen wir, dass wir nun nicht selbst einen schweren Rechenfehler hingelegt haben und wünschen beim Nachrechnen und der deutlich zahlenärmeren weiteren Lektüre viel Vergnügen.
Ihr BioM Newsletter Team
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