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14.09.2022

Bayerisches Staatsministerium für Gesundheit und Pflege

Holetschek betont Innovationskraft der bayerischen Pharmaindustrie - Bayerns Gesundheitsminister verleiht Preis bei 23. Pharma-Trend und innovation Awards

Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek hat die Innovationskraft der bayerischen Pharmaindustrie hervorgehoben. Bei der Verleihung der „23. Pharma-Trend und innovation Awards“ betonte der Minister am Dienstag in München: „Um auch in Zukunft eine optimale Gesundheitsversorgung der bayerischen und deutschen Bevölkerung zu gewährleisten, müssen Forschung und Entwicklung in der Gesundheits- und Pflegewirtschaft gefördert werden. Klar ist: Wir wollen den Pharma-Standort Bayern stärken, denn von der hohen Innovationskraft der Branche profitieren die Menschen im Freistaat und darüber hinaus.“

Der Minister betonte: „Die Corona-Pandemie hat eindrücklich gezeigt, wie wichtig eine stabile Versorgung mit qualitativ hochwertigen und innovativen Arzneimitteln ist. Dafür setzen wir uns auf dem Bayerischen Pharmagipfel auch weiterhin intensiv ein: Der schnelle Zugang von Patientinnen und Patienten sowohl zu innovativen Therapien als auch zu bewährten Arzneimitteln muss auch in Zukunft gewährleistet bleiben.“

Holetschek betonte: „Derzeit erleben wir Probleme mit Lieferketten, auch bei Medikamenten. Wir müssen daher heimatnahe Produktionen stärken und fördern – in Bayern, Deutschland und in der EU. Klar ist: Bayern allein kann das Problem nicht lösen. Wir haben schon mehrere Gesetzesinitiativen auf Bundesebene eingebracht, um Lieferengpässe zu bekämpfen. Ich würde es daher begrüßen, wenn der Pharmadialog auf Bundesebene wiederaufleben würde! Nicht nur, um unsere Versorgung mit lebenswichtigen Arzneimitteln und Medizinprodukten zu sichern. Die forschende Pharmaindustrie ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Freistaat.“

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