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die Osterferien stehen vor der Tür, nun zwar ohne Osterruhe, dennoch mit bestehenden und erweiterten Lockdown-Regelungen. Wie Einkaufen, sich zur Ostereier-Suche treffen, der Zoo- oder Museums-Besuch nun möglich ist – es bleibt angesichts der momentan steigenden Inzidenzwerte abzuwarten.
Zur Abwägung möglicher Aktivitäten gäbe es folgende Studie des Hermann-Rietschel-Institut der TU Berlin. Es hat sich intensiv mit der Auswirkung von Aerosolen auf das Infektionsgeschehen in der Corona-Pandemie befasst. In der modellbasierten Studie wurde das SARS-CoV-2 Infektionsrisiko durch virenbeladene Aerosolpartikel in unterschiedlichen Innenräumen miteinander verglichen. Fazit: Die Ansteckungsgefahr über Aerosole ist in unterschiedlichen Situationen des Alltags unterschiedlich hoch. So birgt laut Studie das Arbeiten in einem Mehrpersonenbüro mit einer 50% reduzierten Belegung, aber ohne das Tragen einer Maske am Arbeitsplatz, ein 8-mal höheres Risiko als Einkaufen mit Maske im Supermarkt. Hingegen ist ein Theaterbesuch in einer Versammlungsstätte mit 30% Belegung und mit Tragen einer Maske auch auf dem Sitzplatz nur halb so risikoreich wie im Supermarkt. Grundsätzlich bewertet jedoch die Wissenschaft die Rolle der mikroskopisch kleinen Schwebeteilchen, verbreitet über die Atemluft, unterschiedlich.
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