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gestern titulierte das Handelsblatt: "Bürokratie bremst Innovationen – Deutschland fällt international zurück". Eine Studie des Bundesverbands der Deutschen Industrie e.V. und Roland Berger offenbart eine technologische Stagnation Deutschlands - zurückzuführen auf bürokratische Hürden, zu wenig Förderung von jungen Unternehmen und Ausgründungen. Mehr Zeit, Geld und Zusammenarbeit mit der Wirtschaft sowie eine Reform rechtlicher Rahmenbedingungen sollen echte „Sprunginnovationen“ und Ausgründungen fördern.
Oft ein Bottleneck für (junge) Biotechunternehmen ist auch die Verfügbarkeit von geeigneten Flächen. Mehr Platz verspricht das Life Science Center Gräfelfing, das soeben Richtfest feierte, und der neue Technologiecampus in Hallbergmoos, der auf 13.000 m2 im Munich Airport Business Park mit neuen Produktions- und Laborflächen ein innovatives Arbeitsumfeld für moderne Unternehmen bieten will.
Auch an Förderung von Start-ups und jungen Unternehmen mangelt es nicht. Zuletzt gewannen vier Healthcare-Start-ups aus München, Würzburg und Trautskirchen eine bayerische Start?Zuschuss!-Förderung.
Die staatliche Unterstützung komplettiert nun auch das vom Bayerischen Wirtschaftsministerium geförderte Projekt BioPark Jump als „Healthcare Accelerator Regensburg" im BioPark Regensburg. BioPark Jump ist ein weiterer Ausbau der Gründungsförderung in den Lebenswissenschaften und soll Anlaufstelle speziell für Gründungsinteressierte im Bereich Gesundheitswirtschaft in der Region sein.
An Unterstützung mangelt es in Bayern also nicht und wir hoffen, dass Forschung, Wirtschaft und vor allem die Politik die (rechtlichen) Rahmenbedingungen anpassen, um die Innovationsfähigkeit und das Hervorbringen neuer Schlüsseltechnologien in Deutschland zu fördern.
Weitere spannende News und interessante Veranstaltungen wie immer in unserem heutigen Newsletter.
Ihr BioM Newsletter Team
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