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die vergangenen Monate haben gezeigt, dass Künstliche Intelligenz bereits viele Bereiche unseres Lebensalltags durchdringt und zweifellos auch in der Medizin einen neuen Standard setzen wird.

Auf dem DigiMed Bayern Symposium zur datengetriebenen Medizin diese Woche wurde statuiert: KI wird Ärzte nicht ersetzen, aber Ärzte, die KI nutzen, werden solche ersetzen, die es nicht nutzen. Damit KI-gestützte Innovationen jedoch entwickelt und zum Wohle der Patienten eingesetzt werden können, bedarf es an vielseitigen und verfügbaren Daten. Und diese müssen auf einer sicheren IT-Infrastruktur gespeichert und verfügbar sein - wie der "DigiMed Bayern Secure Cloud", die auf dem Symposium gelauncht wurde.

Sie ist die gemeinsam entwickelte Pilotinfrastruktur am Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) der Bayerischen Akademie der Wissenschaften und bietet als solche wertvolle und greifbare Ansätze für die aktive Gestaltung des kommenden europäischen Gesundheitsdatenraumes (European Health Data Space, EHDS), für den aktuell das EU-Gesetzgebungsverfahren stattfindet.

Damit will die EU-Kommission die bessere Nutzung von Gesundheitsdaten für die medizinische Versorgung, Forschung und Innovation sowie für gesundheitspolitische Entscheidungen ermöglichen und Einzelpersonen bei der Kontrolle über die eigenen Gesundheitsdaten unterstützen.

Wir sind gespannt, wie es hier weitergeht.

Viele weitere Innovationen aus der Wissenschaft und Biotechnologie heute in unserem Bio^M-Newsletter.

Viel Spaß beim Lesen!

Ihr Bio^M Newsletter Team