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diese Woche präsentierten wir unseren Bayerischen Biotechnologie-Report „Biotech in Bavaria – Towards New Horizons“, zusammen mit EY, die ihren deutschen Biotechnologiereport vorstellten.
Der Biotech-Boom ist erstmal vorbei – das war sicherlich der Konsens. Es hat sich angesichts der Krisen eine Investitionsmüdigkeit eingeschlichen, die EY verlauten lässt: „Es besteht Handlungsbedarf!“ denn: die deutsche Biotechs erhalten weniger Geld.
Die aktuellen Zahlen aus Bayern und München zeigen jedoch: Die bayerische Biotechnologie behauptet sich in der Krise. Bei Neugründungen lag der Freistaat über dem Bundesdurchschnitt und die Start-up-Finanzierungen können sich sehen lassen. Neben einem Zuwachs an in Bayern angesiedelten Biotechnologieunternehmen, erreichte die Zahl der Beschäftigten einen Höchststand.
Dennoch wünschte sich die Community bei der Präsentation vor Ort mehr Mut, mehr Investitionen am Standort und in die Branche. Welche kleinen Schritte zu großen Sprüngen führen könnten, schlugen die Anwesenden direkt vor: Bessere Rahmenbedingungen durch die Politik, z.B. bei klinischen Studien, mehr Finanzierungen vor allem für Start-ups und in Spätphasen sowie mehr Geldgeber aus dem internationalen Umfeld. Und: Angesichts des Fachkräftemangels muss eine entsprechende Infrastruktur geschaffen werden.
Der Fachkräftemangel ist ein akutes Thema, das wir schon kommende Woche (7. Juli, 12-13 Uhr) im Rahmen der Folge #10 unseres nächsten, virtuellen FORUM Science & Health beleuchten: „Spitzentechnologie ohne Fachkräfte - Welche Anreize braucht die Generation Z?". Seien Sie live dabei und diskutieren Sie mit!
Wir freuen uns auf eine weiterhin positive Entwicklung und wünschen heute viel Spaß beim Lesen unseres neuesten Newsletters mit weiteren spannenden News und interessanten Veranstaltungen.
Ihr BioM Newsletter Team
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