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Die Münchner asto Group entwickelt auf einer Fläche von 15 ha den neuen Life-Science-Cluster in Oberschleißheim

Ein Überblick über den ONE Health & Technology Campus, OHTC, in Oberschleißheim. © asto Group.

Die Münchner asto Group setzt sich aktiv für die Entwicklung des neuen Life-Science-Clusters in Oberschleißheim ein. In enger Partnerschaft mit der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und dem Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) realisiert die asto Group auf einer Fläche von 15ha den ONE Health & Technology Campus, OHTC, in Oberschleißheim.

Der ONE Health & Technology Cluster ist speziell für Spitzenforschung in den Bereichen Medizin, Medizintechnik, Biotechnologie, Pharma, Medizintechnologie und IT ausgerichtet und wird gemeinsam mit Kooperationspartner BioM, der Netzwerkorganisation der Biotechnologie in Bayern, konzipiert und aufgebaut. Dieser Schritt markiert einen weiteren, bedeutenden Fortschritt in der Clusterentwicklung und wird bis zu 250.000 m² vermietbare Fläche für zukunftsweisende Themen bieten. Der Baustart ist für 2025/2026 geplant.

Ein dynamischer Sektor mit globaler Bedeutung

In den letzten Jahren verzeichnete der Bereich Life Sciences weltweit einen kontinuierlichen Anstieg der Investitionen. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung dieses Sektors als einen der dynamischsten und zukunftsorientiertesten Industriezweige.

Der geplante “ONE Health & Technology Campus” in Oberschleißheim wird den Wissenschaftsstandort München weiter stärken. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen der LMU, dem LGL und BioM strebt der ONE Health Campus wegweisende Erkenntnisse und innovative Lösungen für die medizinische und veterinärmedizinische Forschung an.

„Ein großer Faktor hier ist die enge Zusammenarbeit mit BioM. BioM ist in München und Bayern ein Nährboden für junge Startups, Ausgründungen und etablierte Unternehmen die wachsen wollen. Ihre Innovationskraft und Expertise werden den “ONE Health & Technology Campus” in Oberschleißheim bereichern und zu einem Ort der Spitzenforschung und zukunftsweisenden Lösungen machen. Durch die Kooperation mit BioM wollen wir diesen Unternehmen die Chance bieten, um München herum weiter wachsen zu können, wenn der eigene Platz nicht mehr ausreicht. Der Skalierungsfaktor ist hier entscheidend. ” erläutert Philipp Graf von Baudissin, Geschäftsführer OHTC.

Ein Ort für Spitzenforschung und Innovation

Der “ONE Health & Technology Campus” wird modernste Labor- und Forschungseinrichtungen bieten, um Spitzenforschung in den genannten Bereichen voranzutreiben. Hier werden Wissenschaftler und Unternehmen zusammenkommen, um neue Medikamente zu entwickeln, innovative Diagnoseverfahren zu erforschen und bahnbrechende Technologien zu fördern. Mit diesem Projekt wird ein klares Zeichen für die Förderung von Wissenschaft, Fortschritt und nachhaltiger Entwicklung gesetzt.