"Maximize. Human. Health." Unter diesem Motto ist die Floy GmbH angetreten, um Radiologen über die Präsenz schwer erkennbaren Abnormalitäten zu informieren. Dafür entwickelte das Münchener Startup eine künstliche Intelligenz (KI), die MRT- und CT-Bilder, untersucht und für den Radiologen Anomalien markiert. Jetzt meldet das junge Unternehmen einen Meilenstein: die 100. Partnerschaft mit Radiologiepraxen.
Mit ihrer „Floy-KI“ fokussiert sich das Start-up auf die zuverlässige Erkennung kritischer Zufallsbefunde. Radiologen bleiben in der Regel nur wenige Sekunden pro Bild, um subtile Veränderungen in einem Meer von hunderten Grautönen zu erkennen.
Benedikt Schneider, einer der beiden Gründer von Floy dazu: "In Eile konzentrieren sich Radiologen auf die Hauptbeschwerden des Patienten und erkennen diese mit hoher Qualität. Kritische Abnormalitäten am Rande des Fokus können dabei leicht unentdeckt bleiben. Unsere KI macht Radiologen noch besser und kann damit Leben retten."
Dies bestätigt auch Radiologieprofessor und Chief Medical Officer der RH - Diagnostik und Therapie in Stuttgart, Thomas Henzler: "Selbst für die erfahrensten Radiologen sind manche Läsionen unsichtbar. Floy unterstützt uns sehr erfolgreich bei der nachhaltigen Optimierung unserer diagnostischen Qualität."
Über 100 innovative radiologische Praxen nutzen die Floy-KI
Alleine in den vergangenen sechs Monaten haben über 100 innovative radiologische Einrichtungen Partnerschaften mit Floy geschlossen und werden mit der Floy-KI ausgerüstet. Dr. Christian Wiedemeyer, Facharzt für Radiologie und Chief Operations Officer der Evidia in Dortmund: "Wir sind beeindruckt, wie Floy den Einsatz von KI durch medizinischen Mehrwert, keinen relevanten Zusatzaufwand und wirtschaftliche Attraktivität erstmalig als no-brainer gestaltet."
Der Weg zum Industriestandard ist das erklärte Ziel von Floy. Ziel ist es, jedem Patienten durch KI-gestützte Diagnoseerlebnisse tiefe Einblicke in den eigenen Gesundheitszustand zu ermöglichen.