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Noch bis 30.11. für den Digitalen Gesundheitspreis von Novartis bewerben

© Novartis

Jetzt noch für den den Digitalen Gesundheitspreis (DGP) von Novartis bewerben. Novartis wählt in Deutschland jedes Jahr spannende E-Health-Projekte aus, die das Potential haben, die Zukunft der Medizin mitzugestalten und Patient*innen zu einer besseren Versorgung zu verhelfen.

Die Frist zur Einreichung der innovativen Ideen läuft noch bis zum 30. November 2022. Alle Informationen finden Sie hier.

Aus allen Bewerbungen wählt die unabhängige und ehrenamtliche Expert*innen-Jury fünf Shortlistkandidat*innen aus. Die Gewinner*innen werden dann bei der Preisverleihung am 23. März 2023 geehrt.

Das Preisgeld beträgt insgesamt 60.000 €. Davon erhält der Erstplatzierte 25.000 €, der Zweitplatzierte 15.000 €. Weitere 10.000 € gehen jeweils an das drittplatzierte Projekt, das vom Publikum gewählt wird, und den Sieger des Sonderpreises.

Die Kategorien im Überblick, unter deren Motto Innovator*innen ihre Projekte einreichen können.

Sonderpreis 2023: #DigitaleKindergesundheit

Jedes Kind hat das Recht, sich gesund zu entwickeln. Doch Kinder sind keine kleinen Erwachsenen, sie haben ihre ganz eigenen Bedürfnisse und benötigen einen gerechten Zugang zu einem auf sie zugeschnittenen Gesundheitssystem. Bereits heute wachsen Kinder mit einer Vielzahl digitaler Möglichkeiten auf. Apps haben die Möglichkeit ihnen auf spielerische Weise Krankheiten und Behandlungen zu erklären und so die begleitete Teilhabe an Therapieentscheidungen zu ermöglichen. Mit dem Sonderpreis #DigitaleKindergesundheit unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kindergesundheit gibt Novartis Kindern und Jugendlichen in der Medizin eine Stimme und macht sich stark für kind- und jugendgerechte Therapien, digitale Helfer und Versorgungslösungen.

Mit den sogenannten #TrendingTopics setzt Novartis zudem den Fokus auf drei Digitalisierungsthemen, die das Gesundheitswesen gerade besonders bewegen:

#DigitaleGesundheitskompetenz

Das Online-Informationsangebot zu Gesundheitsfragen ist riesig, und digitale Technologien sind zunehmend wichtiger für das individuelle Gesundheitsmanagement geworden. Damit Patient*innen diese optimal nutzen und verantwortungsvolle Entscheidungen für ihre Gesundheit treffen können, benötigen sie eine hohe Digitalkompetenz. Anwendungen, die diese sogenannte eHealth Literacy fördern, helfen, dass Patient*innen vom digitalen Wandel profitieren.

#Volkskrankheiten

Mit unserer steigenden Lebenserwartung wächst das Risiko für Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Leiden, Krebs, Adipositas oder auch Alzheimer. Sie betreffen Millionen von Patient*innen in Deutschland und verursachen hohe Kosten. Digitale Lösungen haben großes Potenzial, diesen Volkskrankheiten vorzubeugen oder sie zu bekämpfen. Dafür müssen sie für alle Patient*innen zugänglich sein – unabhängig vom sozialen, finanziellen oder kulturellen Hintergrund.

#RemoteMonitoring

Digitale Tools, wie Wearables, messen Vitaldaten, Herzfrequenz oder Blutzuckerwerte von Patient*innen und übermitteln diese komfortabel von nahezu jedem Ort an den Point-of-Care. Doch noch werden sie nicht ausreichend in die medizinische Versorgung integriert. Durch Remote Monitoring wäre es möglich die individuellen Therapien und Behandlungsergebnisse der Patient*innen erheblich zu verbessern.

Für Fragen und weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Anne Hennecke
Managing Partner
MC Services AG
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